Ausflug der Klasse 8D
Ein spannender Tag im Rock & Pop Museum
Am 22.03.2024 fuhren wir, die Klasse 8D, in das Rock & Pop Museum nach Gronau. Wir hatten einen tollen letzten Schultag vor den Osterferien. Aber fangen wir mal ganz von vorn an:
Es fing morgens mit dem Zusammenkommen der Klasse an. Gegen 8 Uhr liefen wir los, um den Bus nach Steinfurt zu nehmen. In Steinfurt angekommen, ging es auch direkt zum Zug, mit dem wir nach Gronau weiterfuhren. Zum Frühstücken hielten wir bei einem kleinen Kiosk an, wo wir die Möglichkeit hatten, uns etwas zu kaufen. Mit vollen Rücksäcken ging es auch schon weiter zum Museum, das nur wenige Meter entfernt lag. Da das Museum erst um 10 Uhr öffnete, beschlossen wir erstmal ein Bild von uns vorm Gebäude zu machen und anschließend auf den Hügel zu laufen, von dem man einen tollen Ausblick beim Frühstücken hatte.
Die Zeit verging schnell, sodass wir ins Museum und mit dem Programm beginnen konnten. Als erstes bekamen wir eine Führung, die uns in die Geschichte der Rock & Pop Musik einführte. Diese begann mit der Vorgeschichte, welche 1619 mit der Versklavung begann. Menschen fanden heraus, dass Leute produktiver durch Musik arbeiteten. So entstanden die sogenannten „Work Songs“, welche eine wichtige Rolle bei der Entwicklung dieser Musik hatten.
Weiter ging es mit berühmten Persönlichkeiten, wie Nina Simone und Bob Dylan, die sich gegen Rassismus einsetzten. Wir erfuhren noch mehr über die verschiedenen Musikrichtungen und deren politischen Bewegungen, weitere bekannte Personen, z.B. Madonna, die für den Feminismus kämpft, Nina Hagen, Udo Lindenberg und noch weitere.
Nach der Führung hatten wir noch Zeit, das Museum in kleinen Gruppen zu erkunden.
Als Abschluss ging es dann zur Karaoke, wo wir gemeinsam ein paar Musikvideos aufgenommen haben. Als wir schließlich unsere Sachen geholt und auf dem Weg zum Zug waren, waren wir alle ziemlich müde. In Steinfurt endete der Ausflug und alle fuhren selbstständig nach Hause. Es war ein sehr informativer und spannender Tag, den wir jederzeit gerne wiederholen würden.
Ein Bericht von Lena Strotman und Johanna Schneiders